Pressemitteilung vom 16. Juli 2014
Wirtschaft begrüßt Junckers Vorstoß für EU-Effizienzziel
Brüssel/Berlin. Der designierte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte sich gestern vor seiner Wahl für ein verbindliches EU-Energieeffizienzziel von über 30 Prozent bis 2030 ausgesprochen.
Zuvor hatten sowohl das EU-Parlament als auch die Bundesregierung ein verbindliches und ambitioniertes Ziel gefordert.
Dazu Christian Noll, geschäftsführender Vorstand der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF): „Wir hoffen, dass nun auch EU-Kommissar Oettinger und der noch geschäftsführende Kommissionspräsident Barroso die Linie von Juncker, des Parlaments und der Bundesregierung unterstützen. Alles andere wäre ein Rückschlag für die europäische Wirtschaft, die dringend unabhängig von Energieimporten werden muss.“